Der neue Schießstand,
wie er "gediehen ist"!

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Anfang Mai

... kam Bürgermeister Ludwig Waas vorbei und ließ sich über den Stand der Umbauarbeiten informieren.

   
Der Stand am 11. April

 

Der Stand am 9. März

 

Auch am Sa. 1. März

ging die Arbeit beim Schießstandbau weiter. Die Fotos zeigen, welche Arbeiten ausgeführt wurden und wie der Ausbau fortschreitet. Sie geben aber auch einen Überblick, welche Arbeiten und dass viele Arbeitsstunden notwendig sind.

Der Umbau geht weiter

Mit Türen ausbauen, Mauern einreißen, Mauern wieder aufziehen ging es in den letzten Woche weiter. Mittlerweile werden die Sanitäranlagen installiert, elektrische Leitungen gezogen und Kernbohrungen für den Anschluss der Sanitäranlagen durchgeführt. Die Schall schluckenden Deckenteile sind bestellt und werden Di/Mi 18./19.02. geliefert. Freiwillige Helfer sind gefragt.

Umbau hat begonnen

Die Umbaumaßnahmen haben begonnen. Josef  Hiendl, Walter Hofmann, Martin Eisenhut und Josef Hiendl jun. unternahmen am Freitag und Samstag 24./25.01. die ersten Arbeiten. Siehe Fotos.

Mietvertrag ist perfekt

Nachdem alle Unklarheiten bereinigt wurden, unterschrieben 1. Schützenmeister Nadler und der Vermieter letzte Woche den Mietvertrag. Damit kann mit den Umbaumaßnahmen begonnen werden.

Am Freitag 24.01. werden einige Mitglieder sich nochmals an Ort und Stelle  besprechen, wobei die Materialvorschläge des Architekten hoffentlich vorliegen. Sportleiter Josef Hiendl und Ausschussmitglied Walter Hofmann bekräftigten, dass wegen der Rundenwettkämpfe eine zumindest vorläufige Inbetriebnahme ab März unbedingt anzustreben sei.
Plan liegt vor!

Zwei Wochen vor Weihnachten hat 1. Schützenmeister Karl Nadler den Plan für die Umgestaltung der neuen Räumlichkeiten bekommen. Zugleich erhielt er den Antrag auf Nutzungsänderung, der beim Landratsamt einzureichen ist. Der Plan und die weiteren Unterlagen wurden vom Architekturbüro kostenlos erstellt, wofür sich der Schützenmeister bedankte.
"Jetzt brauchen wir noch auf die Bürgschaftserklärung der Gemeinde", meinte der Schützenmeister. Dann könne der Mietvertrag rechtswirksam abgeschlossen werden ...

Rechts der Hauptteil des Plans als kleines Bild.
Klick hier um eine PDF-Datei des Plans runter zu laden

Der letzte Schuss ist gefallen...

Am 29. November 2013 war noch ein Wettkampf im Schießstand des Welchenberger Wirtshauses. Am selben Tag hatte den 1. Schützenmeister ein Anruf der Herbergsleute erreicht, dass sie am 9.12.13 mit dem Umbau beginnen wollen und daher der Stand leer geräumt sein müsse. Daraufhin trommelte der Schützenmeister für Samstag ein paar Leute zusammen. Am Freitagabend 29.11. war dann noch der Wettkampf der 2. Mannschaft, die quasi die letzten Schüsse im alten Schießstand abgaben (Riedl Hans den allerletzten). Nach 48 Jahren endete nun diese Zeit. Unter großem Einsatz war 1965/66 der Raum, der als

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Rumpelkammer des Gasthofs genutzt worden war und einen Lehmboden aufwies, zu einem für damalige Verhältnisse modernen Schießstand mit acht Ständen ausgebaut worden. Zweimal wurde er in den zurückliegenden Jahren grundlegend von Mitgliedern renoviert.
Am Samstag wurde alles ausgeräumt von den Seilzuganlagen über die Schützenscheiben bis hin zu den Dekoartikeln für den Faschingsball. Auch die komplette Wandverkleidung und der Schießtisch mussten entfernt werden. Jetzt hofft man natürlich, dass man mit dem Bezug des neuen Quartiers bald beginnen kann.  Hier einige Bilder vom Abbau!
 

Neues Quartier!

Leider hielt das Versprechen des Landgasthof-Chefs Josef Achatz, dass die Schützen den Schießstand in seinem Gasthof weiter benutzen könnten, nicht sehr lange. Nach einem halben Jahr teilte er dem 1. Schützenmeister Karl Nadler mit, dass er die Räumlichkeiten zusätzlich für den Gastbetrieb benötige. Großes Erstaunen und manches Kopfschütteln löste diese Entscheidung bei den Mitgliedern und auch bei Bürgermeister Ludwig Waas aus, der ja bei der Zusage vor einem halben Jahr federführend mitgewirkt hatte. Der Bürgermeister setzte sich auch diesmal sofort für die Hubertus Schützen ein. Sein Ziel war es, wie schon beim letzten Mal, eine Bleibe in Welchenberg zu finden.

 

Nach einigen Gesprächen, in die die Schützenmeister Karl Nadler und Hans Zollner sowie Gemeinderat und Sportleiter Josef Hiendl teilweise eingebunden waren, scheint ein neues Quartier gefunden zu sein. Im Gebäude des ehemaligen Dorfladens Zollner, das jetzt dem Schützenbruder Martin Eisenhut gehört, können die Hubertus Schützen mit Unterstützung der Gemeinde einen Schießstand einrichten. Trotz der positiven Zusagen des Gemeinderats gibt es wahrscheinlich Vieles zu tun. Die Vorstandschaft und der Vereinsausschuss hoffen dabei auf die Hilfe der Mitglieder. Welche Arbeiten und Kosten anfallen, wird allerdings erst ein Plan mit Kostenaufstellung ergeben, der von einem Architekturbüro erstellt wird.

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